Translater:
Die fiesen Tricks der Antidemokraten!
Woran erkennt man scheinheilige Antidemokraten? Antwort: An deren wahrer Gesinnung. Sie geben sich scheinheilig als Demokratieverfechter, lassen aber nichts unversucht, ihren politischen Gegner zu stigmatisieren.
Antidemokraten
akzeptieren keine anderen Meinungen!
Sie sind
derart von sich selbst überzeugt, dass sie andere Ansichten
nicht gelten lassen. Sie meinen, über die alleinige
Deutungshoheit zu verfügen. Wer es wagt, ihnen zu widersprechen,
ist entweder dumm, lebt in einer Blase, ist starrsinnig oder was auch
immer. Für sie existiert nur eine Wahrheit.
In den entscheidenden Punkten sind sich die etablierten Parteien,
die mainstreambildenden Medien, die Prominenz und die Konzernlobby
weitgehend einig. So befürworten sie zum Beispiel den Euro,
schwärmen von der Europäischen Union, feiern den Wegfall
der innereuropäischen Staatsgrenzen als große
Errungenschaft, sehen das Heil der Menschheit in einem falsch
verstandenen Liberalismus (globales Lohn- und Steuerdumping durch
Zollabbau), glauben brav an den Fachkräftemangel
und die Notwendigkeit einer hohen Zuwanderung, befürworten die
europäische Niederlassungsfreiheit, die ultralockere Asylpolitik
usw.
Die
Demokratie lebt von der Gegenrede!
Das aber
haben die selbstbewussten Antidemokraten (die sich selbst als
Demokratiebewahrer verstehen) wohl nie verinnerlicht. Sie
überschütten all diejenigen, die sich nicht dem medial
erzeugten Mainstream unterwerfen und eine Art Blockparteiensystem
dulden, mit Hass und Häme. Sie begehen sogar Rufmord, indem sie
ihre gefürchteten Gegner als Faschisten, Rechts- oder
Linksradikale, Antisemiten oder Rassisten beschimpfen. Sie sind sich
dabei keiner Schuld bewusst, denn sie selbst zählen sich zu den
Auserkorenen, die den Durchblick haben, die Wahrheit kennen, die
komplexen politischen Zusammenhänge durchschauen, Gut von
Böse unterscheiden können.
Über die Medien lässt sich eine Demokratie in jede vom Establishment gewünschte Richtung steuern und fast schon in eine gemäßigte Diktatur verwandeln. Per Selektion und Penetranz der meinungsbildenden Berichterstattung finden dann selbst abstruse Ideologien gesellschaftliche Akzeptanz (selbst der Euro und die Nullzinspolitik).
Wie
demokratisch ist es, den politischen Gegner auszugrenzen und schon
vor einer Wahl jegliche Zusammenarbeit mit ihm
auszuschließen?
Unser
Verfassungsschutz sorgt dafür, dass unser Grundgesetz von allen
Politikern im Bundestag und in den Landtagen strikt eingehalten wird.
Niemand braucht also die Existenz radikaler oder gar
demokratiefeindlicher Unholde in den Reihen unserer Parlamente
fürchten. Insofern lässt es schon tief blicken, wenn in
einer Demokratie eine ganze Bundestagspartei ausgegrenzt und
permanent als unwählbar dargestellt wird.
Das
Staatsfernsehen bestimmt weitgehend die Meinungsbildung!
Was ist
daran demokratisch? Welchen politischen Einfluss hat es zum Beispiel,
wenn in den Nachrichten dem Fernsehvolk selbst nach über zehn
Jahren die NSU-Morde immer wieder als Nr.-1-Meldung aufgetischt
werden, ebenso wie antisemitische Schandtaten? Will man die
Bevölkerung zermürben, ihr ein schlechtes Gewissen
einreden, die Wahnsinnstaten einiger Irrer als gesellschaftliches
Grundproblem und als ständig lauernde Gefahr von rechts
vermarkten? Warum finden die hundertfachen "Ehrenmorde" an
Deutschen sowie die Terroranschläge ausländischer Fanatiker
und das staatsfeindliche Paralleluniversum mächtiger Clans eine
weit geringere Aufmerksamkeit? Warum gibt es diesbezüglich keine
organisierten, sich Jahr für Jahr wiederholenden
Erinnerungsrituale?
Es ist doch klar, wie allein schon die recht einseitige Darstellung
der Gedenkkultur (auch bezüglich des Weltkrieges und des
Holocausts) in der Summe wie eine Gehirnwäsche wirkt und die
biodeutsche Bevölkerung zur Demut zwingt, sie stigmatisiert -
und somit erheblichen Einfluss auf die Politik ausübt. Das
dichtbesiedelte Deutschland als "Einwanderungsland", der Euro, die EU
- wäre das alles ohne die mediale Vorarbeit (Umerziehung) des
Staatsfernsehens möglich gewesen?
In der modernen Demokratie geht es nicht mehr um das Wohl des Volkes, sondern um dessen Vereinnahmung und Umerziehung. Aber vermutlich sind sich dessen nicht einmal die Politiker bewusst. Sie merken meist gar nicht, wie sehr sie vom Lobbynetzwerk des Establishments oder Kapitals instrumentalisiert werden.
Wahlentscheidende
Umerziehung wohin man auch schaut
Ist es
verwunderlich, wenn hochbezahlte EZB-Funktionäre die seltsamen
Praktiken ihrer perpetuum-mobile-Geldmaschine konsequent verharmlosen
und rechtfertigen? Über die Selektion der Kommentatoren
lässt sich bereits über das gebührenpflichtige
Staatsfernsehen nahezu alles schönreden und begründen.
Man braucht lediglich penetrant immer wieder Euro-Lobbyisten als
allein maßgebliche Experten aufbauen und zu Wort kommen lassen.
Diese Umerziehung betrifft nicht nur den Euro, sie gilt für
fast alle systemrelevanten Bereiche! Über das Staatsfernsehen
lässt sich der Mainstream recht genau dirigieren, Absurdes und
Unmögliches letztlich doch noch politisch umsetzen.
Wenn also in den Hauptmedien (dem Fernsehen und den Printmedien)
zu 90 % die EU und der Euro als unabänderlich und
wohlstandsfördernd gepriesen werden, wird man bei Wahlen und
Umfragen ähnliche Zustimmungswerte erzielen. Weil der Mensch
von der Obrigkeit dazu erzogen wurde, den Aussagen hochrangiger
Experten zu vertrauen. Und weil die Welt durch die (oft
unnötigen) globalen Verflechtungen und zigtausend
Gesetzesänderungen nicht nur für den Laien undurchschaubar
geworden ist.
Schon
die Wortwahl wirkt wie eine sanfte Dauergehirnwäsche
Um nur ein
Beispiel zu nennen: Fast täglich wird in den Fernsehnachrichten
die Rettung von aberhunderten Bootsflüchtlingen bejubelt. Dabei
ist schon das Wort "Rettung" eine völlig unangebrachte
Verklärung. Denn schließlich handelt es sich bei diesen
"vor dem Ertrinken Geretteten" um Flüchtlinge, die
absichtlich in die nicht seetüchtigen Boote gestiegen
sind (sogar noch viel Geld dafür gelöhnt haben). Bei den
vermeintlichen Rettungsaktionen handelt es sich eindeutig um eine
Fluchthilfe, um Schleuserdienste. Denn die "Geflüchteten"
wollen ja auf keinen Fall nach Afrika zurück, sie wollen sich
den Zugang ins reiche Europa/Deutschland erpressen.
Ein neutraler Beobachter würde in den Fernsehnachrichten
vermelden, "auch heute wieder hat die Seawatch 200, 400 oder 800
Afrikaner nach Europa verschifft". Aber Neutralität ist halt
unerwünscht, man will schließlich Emotionen schüren,
eine Rettung vortäuschen, auch wenn es sich dabei um eine
illegale Erpressung bzw. Überrumpelung handelt.
Ich glaube nicht einmal, dass Gesinnungsjournalisten ihre Zuschauer
bewusst täuschen oder manipulieren wollen. Sie sind einfach so
weit mit ihrer Ideologie verwachsen, dass sie gar nicht mehr merken,
wie parteiisch sie sind.
Benutzen Antidemokraten das Staatsfernsehen zur Durchsetzung ihrer ureigenen Ziele und zur Umerziehung? Ist eine so gestaltete Mainstreambildung demokratisch legitim?
Wie funktioniert unsere Pseudodemokratie?
1.
Nur über Nebensächlichkeiten und Folgeerscheinungen wird
öffentlich gestritten
Beispiele:
Mindestlohnerhöhungen, Umverteilungen, Klimawandel usw.
Bei diesen künstlich hochgeschaukelten Schwerpunktthemen
handelt es sich meistens aber nur um die Folgen einer verfehlten
Grundsatzpolitik. Die Auswirkungen der diesbezüglich
gestellten Forderungen lassen sich selbst von Experten kaum richtig
abschätzen. Sie sind ein Schuss ins Blaue, weil es sich
schließlich nur um eine Symptombekämpfung handelt
und die wahren Krankheitsherde ignoriert werden (weil deren
Offenlegung für das Establishment höchst peinlich und
unangenehm wäre).
2. In
systemrelevanten Dingen wird allzugern die Überrumpelungstaktik
angewendet
Beispiele:
Einführung des Euro, der Nullzinspolitik, der
Niederlassungsfreiheit, Abschaffung innereuropäischen Grenzen
usw.
Über die Staatsmedien (Fernsehen, Rundfunk, Internet, Schulen,
Universitäten) werden die angestrebten radikalen
Veränderungen allgemein als unabdingbar und
wohlstandsfördernd gepriesen. Sollte es trotz massiver
staatlicher Propaganda im Vorfeld seitens der Bevölkerung keine
Zustimmung geben, werden die Vorhaben dennoch durchgezogen (Beispiel
Euro). Trotz schleichenden wirtschaftlichen Niedergangs verhindert
die anhaltende staatliche Dauerpropaganda einen Aufruhr gegen die
durchgeboxten Zwangsmaßnahmen. Weil sich die etablierten
Parteien in diesen Schcksalsfragen wieder mal alle einig sind und
verharmlosende Statistiken und üble Bilanzierungstricks die
Bevölkerung täuschen.
3.
Systemveränderungen mittels schleichender Umerziehung
Das
übliche Vorgehen. Beispiele: Umwandlung Deutschlands zum
Einwanderungsland und Vielvölkerstaat, Etablierung des Lohn-,
Steuer- und Zinsdumpings durch den Zollabbau usw.
Im Einklang mit den über die Staatsmedien verbreiteten neuen
Ideologien wird die Bevölkerung auf die angestrebten
Paradigmawechsel eingestimmt. Der Umwandlungsprozess findet
schleichend statt, so dass die Bevölkerung den Wandel kaum
bemerkt und ihn letztlich als Selbstverständnis betrachtet. Man
beruft sich auf den Zeitgeist und geißelt die "Ewiggestrigen"
und "Unbelehrbaren". Man erklärt aber nicht, wieso trotz allen
Fortschritts seit 1980 die Realeinkommen und Renten in Deutschland
sinken und die Arbeitslosenzahlen sich vervielfacht haben.
Die
Lobbyisten geben den Ton an
Es
scheint, als sei die Politik fest in den Händen der Lobbyisten,
der Verbände, der NGOs und des Großkapitals. Diese
Interessenvertreter bestimmen letztlich die politische Richtung,
erklären medienwirksam, was Sache ist. Sie verändern mit
ihren Anliegen die Gesellschaft, prägen die neue Moral. Sie sind
weitgehend unkontrollierbar, weil sie oft aus dem Hintergrund agieren
und die Nähe zu Politikern und Parteien im Verborgenem
bleibt.
Wie
frei sind unsere "Volksvertreter" wirklich?
Im
Widerspruch zum Grundgesetz sind unsere Abgeordneten in ihren
Entscheidungen nicht wirklich frei: Sie sind üblicherweise
Gefangene der Parteidisziplin. Man könnte dies natürlich
ändern - indem in den Parlamenten bis auf wenige Ausnahmen
geheim abgestimmt würde. Aber das will man ja gar nicht.
Man (bzw. das Establishment) will die Kontrolle über die
Abgeordneten behalten, eventuelle Abweichler in die Schranken
verweisen.
Das zweite Problem: Abgeordnete sind in der Regel durch ihr Umfeld
und ihren Lebenslauf parteipolitisch einseitig geprägt. Als
linker Politiker etwa begrüßen oder dulden sie nahezu
blindlings alles, was ihrer Gutmensch-Ideologie entspricht. Also zum
Beispiel die Aufnahme von Flüchtlingen, den Missbrauch der
Asylgesetze, höhere Hartz-IV-Sätze, Pendlerpauschalen usw.
Als ob grenzenlos Geld da wäre bzw. Geld einfach da sein
muss. Dabei machen sie sich wenig Gedanken über die aus
einer naiven Gutherzigkeit sich ergebenden Spätfolgen.
Wenn
es am Ende Hartz-IV-Familien finanziell besser geht als
Durchschnittsverdienern
und Arbeit sich vielfach nicht mehr lohnt (was schon häufig der
Fall ist), ist der Zusammenbruch des Sozialstaates vorprogrammiert.
Und wenn ein Staat sich über eine selbst herbeigeführte
Billiggeldschwemme finanzieren muss, ist auch das mehr als ein
Armutszeugnis für unsere Demokratie - es ist der Anfang vom
Ende.
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brisante Thesen und Texte:
Der
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Haben
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Alles
wurde schlechter...
Seit
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und Renten.
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Politik: Warum werden Konzerne so
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Führte
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-
Wie konnte es überhaupt zum Holocaust kommen?
Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
Fridays
for Future? Ist der Klimawandel Folge der
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Weiterführende
Abhandlungen dazu finden Sie in meinen Büchern.
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Eingangsseite
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Impressum
©
Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Der
deutsch-europäische Niedergang beschleunigt sich! "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Weil
Lobby-Ökonomen und Regierungen belehrungsresistent
waren, starrköpfig am globalen Lohn-, Steuer- und
Ökodumping, an langen Lieferketten, der totalen Ex- und
Importabhängigkeit, der schamlosen Ausbeutung der
Natur, der Nullzinsmanipulation usw. festgehalten haben.
Seit über 30 Jahren fordere ich in zentralen Punkten
einen Paradigmawechsel. Weil oberflächliche
Symptombekämpfungen auf Pump, irrationaler Aktionismus
und die Konzentration auf populistische
Sozialmaßnahmen nichts mehr bringen. Der Reformstau
muss endlich aufgelöst werden. Wir brauchen eine
ehrliche, tabulose Debattenkultur. Jetzt!
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten, die
bei der anstehenden Neugestaltung korrigiert werden
müssen.
Eine sachlich-neutrale Streitschrift, die ganz neue
Perspektiven aufzeigt (mit über 60
Reformvorschlägen). Der bislang übliche
Tunnelblick selbst bei vermeintlichen Reformern und
Systemkritikern muss endlich überwunden werden!
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50 Euro
Bestellung über www.amazon.de
Es
ist mir unerklärlich, wie leicht sich intelligente Menschen von
dreisten Behauptungen, Vorurteilen und verklärenden Statistiken
irritieren lassen. Der staatlich genährten, westlich
orientierten Sozialromantik- oder Konzernlobby-Propaganda blindlings
zu vertrauen, hieße den Kopf in den Sand zu stecken.