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Fachkräftemangel Ursachen

 

Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für 400.000 Zuwanderer jährlich bauen?


Deutschland braucht jedes Jahr eine Zuwanderung von 400.000 Arbeitskräften, heißt es. Um dies einmal bildlich darzustellen: Es müssten dafür jährlich 40 neue Städte mit jeweils 10.000 Einwohnern aus dem Boden gestampft werden. Theoretisch! Denn praktisch ist das Problem ja viel größer: Die Zuwanderer zieht es nämlich nicht aufs Land, sondern in die ohnehin überfüllten Städte. Und sie wollen nicht alleine Leben, sondern lassen früher oder später ihre Familien nachkommen, am besten samt Eltern und Großeltern. So erhöht sich dann schnell die Zahl der für die Migration benötigten 10.000 Einwohner-Städte auf 100 bis 150. Wie gesagt: Jährlich!

 

Wie effizient ist also die Zuwanderung?
100 Städte a 10.000 Einwohner beanspruchen ein gewaltiges Netz an Infrastruktur: Krankenhäuser, Schulen, Verwaltungsgebäude, Polizeistationen, Gerichte, Gefängnisse, Kitas, Altenheime, Kraftwerke, Buslinien - mit gut ausgebildetem Fachpersonal samt Dolmetschern. Zieht man diesen Bedarf von der Zahl der 400.000 ins Land geholten Fachkräften ab, bleibt unter dem Strich schon rechnerisch nicht allzuviel übrig. Es verschiebt sich der Mangel in andere Bereiche und weitet sich unter Berücksichtigung der folgenden Faktoren noch gewaltig aus.

 

Wie viele Arbeitskräfte verschlingt allein der Bau von 100 Kleinstädten?
Diesen gewaltigen Kraftakt muss man schließlich in die Kalkulation mit einbeziehen. Um 100 Kleinstädte (a 10.000 Einwohner) zu errichten, mitsamt den notwendigen Fernverkehrsanbindungen, bedarf es über Jahre/Jahrzehnte hinaus mindestens eine Million Vollzeitarbeitskräfte. Und das alles, um 400.000 zugewanderte Facharbeiter zu integrieren??? Wie soll diese Rechnung aufgehen? Wie soll das alles finanziert werden?

 

Spielen Umweltaspekte keine Rolle mehr?
Wie viele Felder, Wiesen und Wälder müssten für die 100 Städte zubetoniert werden? Wie viel CO2 wird für die Herstellung der benötigten Baumaterialien in die Luft geschleudert? Wie viel schwieriger wird die Suche nach Freiflächen für Wind- und Solarparks, für eine umweltschonende Landwirtschaft, die Aufforstung von Wäldern? Wie kurzsichtig ist der Ruf nach ausländischen Fachkräften, wenn all das unter den Tisch gekehrt wird?

 

Platz- und Wohnungsmangel hierzulande und leerstehende Gebäude in den Herkunftsländern …
Schon jetzt beklagen viele Staaten mit niedrigem Lohnniveau die Abwanderung ihrer selbst dringend benötigten Fachkräfte. Es ist eine äußerst parasitäre Einstellung, die Ausbildung eigener Fachkräfte zu vernachlässigen und zu meinen, jederzeit den Fehlbedarf über die Zuwanderung ausgleichen zu können. Als Deutschland noch souverän war mit funktionierenden Staatsgrenzen, es keine EU-Niederlassungsfreiheit, kein EU-Lohndumping und keine europaweiten Ausschreibungspflichten gab, sind Politik und Wirtschaft sich auch im Nachwuchs- und Ausbildungsbereich ihrer Verantwortung bewusst gewesen. Heute herrscht ein heilloses Durcheinander, dominieren egoistische Interessen, um im mörderischen europäischen und globalen Preis-Unterbietungswettbewerb bestehen zu können.

 

Nach Deutschland zieht es jährlich weit über eine Million Ausländer. Nur 5 % kommen, weil sie hier eine Erwerbstätigkeit aufnehmen werden. In klassischen Einwanderungsländern liegt die Quote dagegen bei 40 bis 50 %. (Quelle: DER SPIEGEL Heft 37/2023, Seite 61)

 

Die Aufblähung der vorhanden Städte vernebelt den Blick auf die dahinterstehenden Probleme.
Das leise, unaufhörliche Wachstum der Städte und die dort grassierende Nischenbebauung vernebeln den Blick auf das sich anbahnende Desaster. Der Normalbürger bekommt kaum mit, was sich hinter den Kulissen abspielt. Die Projektion auf ein konkretes 100-Städte-Szenario verdeutlicht hoffentlich das wahre Ausmaß der Probleme.
Eines sollte indes allen klar sein:
Die Zuwanderung von ausländischen Fachkräften verschärft den Fachkräftemangel, der viele Ursachen hat (zu geringe Arbeitsanreize angesichts üppiger Bürgergeld-Vollkasko-Absicherung, starke Abwanderung unserer Eliten wegen besserer Lebensbedingungen in anderen Ländern, falsche Berufswahl wegen unattraktiver Löhne, Ausuferung der Bürokratisierung und Dokumentationspflichten, europäischer undurchdringbarer Paragrafendschungel (allein über 20.000 Bauvorschriften) usw.

 

Lassen sich mit Propaganda, Mauscheleien, Verknappung und Notmaßnahmen die Probleme beseitigen?
Was wurde gegen die Mangelwirtschaft getan? Nichts! Man weiß, dass unser Staat kollabieren würde, sollten wirklich jährlich einhundert 10.000-Einwohner-Städte für Zuwanderer gebaut werden müssen. Also wird getrickst und ausgesessen. Zum Beispiel durch Vernachlässigung der Infrastruktur: marode Straßen und Brücken, ein Sanierungsstau bei öffentlichen Gebäuden usw. Überall wird sich eingeschränkt: Die Zahl der Schüler in Schulklassen nimmt zu, Unterrichtsstunden fallen aus, der Anspruch auf einen Kitaplatz wird nicht erfüllt, man verschiebt Operationen, schickt Krankenhauspatienten früher nach Hause, verzichtet in so manchen Arztpraxen (und sogar Konzernen) auf eine Telefonbesetzung, vernachlässigt die innere Sicherheit (wodurch Clans immer mächtiger werden) usw. All das verkleistert den Blick für die Hintergründe der Misere, nämlich die Ausweitung des Fachkräftemangels durch Zuwanderung. Man kann nicht vorhandene Löcher mit noch größeren Löchern stopfen! Vor allem, wenn durch stete Ausweitung der Sozialhilfen bzw. des Bürgergeldes der Leistungsgedanke pervertiert wird.

 

Ergänzendes:
"In den 1960er Jahren war die deutsche Wirtschaft auf Gastarbeiter angewiesen!" (Stimmt das?)
"30 % der Deutschen sind ausländerfeindlich!" (Stimmt das? Ist jeder, der die Umwandlung zum Vielvölkerstaat ablehnt, ein Ausländerfeind oder Rassist?)

 

 

Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.versandhaus-foto-mueller.de/fachkraeftemangel-zuwanderung.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller  

 

 

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Die Auswirkungen der Globalisierung auf Deutschland
Gute Migranten, schlechte Migranten. Taugt Deutschland zum Einwanderungsland?
"Wer gegen unsere Asylpolitik ist, wer Deutschland nicht zum Mulitikulti-Einwanderungland umformen will, der schürt Ausländerhass." (Stimmt das?)
Recherche: Ist die AfD demokratiefeindlich?
Ist der Patriotismus eine schlimme Krankheit?
Suchmaschinen - Algorithmus oder Zensur?
Alle Macht den Kosmopoliten?
"… im Kampf gegen das Vergessen!" (Stimmt das?)
"Wir haben nur noch eine Arbeitslosenquote von 5,4 %!" (Stimmt das?)
"Die Deutschen sind einfach zu dumm für eine intelligente Vermögensplanung!" (Stimmt das?)
"Radfahren schont die Umwelt!" (Stimmt das?)
"Der Tod ist ein Meister aus Deutschland" (Stimmt das?)

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Impressum
© Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser Wirtschaftsanalyst und Publizist). Flensburg, 11. August 2018.

Der auf dieser Seite wiedergegebene Text
ist die Zusammenfassung einer Studie im Rahmen einer Initiative für mehr Aufrichtigkeit, Anstand und Respekt in den politischen Medien.

 


Über einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern, Deutschland in einen nationalfeindlichen Vielvölkerstaat zu verwandeln.
Das hatte verhängnisvolle Folgen: EU-Ermächtigungsgesetze, Euro, Nullzins-Enteignungspolitik, Beteiligung am Ukrainekrieg, Ex- und Importabhängigkeit, Verzicht auf kontrollierte Staatsgrenzen, Fachkräftemangel trotz hoher Massenarbeitslosigkeit, usw.
Bürger und Politiker, die dagegen aufbegehren, werden als Demokratie- und Verfassungsfeinde, Rassisten, Faschisten und Nazis dämonisiert. Von Leuten und Lobbyisten, die die
Deutungshoheit allein für sich beanspruchen und sich in ihrer abgehobenen Selbstüberschätzung auch noch als tolerante Wahrer der Demokratie aufspielen.

Das sollte man wissen:
"Die Versailler Verträge waren unmaßgeblich für den Aufstieg der Nazis!" (Stimmt das?)
"Unter Hitler gab es keinen Befehlsnotstand!" (Stimmt das?)
"Unfassbar, dass niemand den Juden geholfen hat!"
"Die Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber nicht!" Stimmt das?
Die Erbschuld-Doktrin: Sollen die Deutschen bis in alle Ewigkeit büßen?
Frieden und Wohlstand durch die EU?
"Europa verdankt der Kolonialisierung seinen Wohlstand ..." (Stimmt das?)
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." (Stimmt das?)
"Für die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich."
Die Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz verankert: "… von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen …"
Der Verfassungsschutz als legales politisches Kampfmittel?
Legenden:
"Deutschland stirbt aus!"
Fachkräftemangel: Wie viele Städte müsste Deutschland für 400.000 Zuwanderer jährlich bauen?
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen Mitte!
Ist Selenskyj ein Weltenretter oder ein Provokateur?
Wer bestimmt eigentlich, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist?

Die systematisch betriebene Entehrung unserer Vorfahren (also die kollektive Erbschulddoktrin) war purer Rassismus und gestattete deutschfeindlichen Chefideologen den radikalen Umbau unseres Staates.

Überrumpelung, Umerziehung und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Die wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM, schleichende Umwandlung Deutschlands zum Vielvölkerstaat, seit 12 Jahren manipulierte Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion, Verzicht auf funktionsfähige Staatsgrenzen, Beteiligung am Ukrainekrieg usw.) wurden ohne Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des von oben verordneten Wandels entwickelte sich erst im Nachhinein über eine permanente Propaganda (Umerziehung). Was hat eine solche Praxis, ein solches Vorgehen noch mit einer repräsentativen Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne Bürger, wenn selbst Wahlen und Meinungsumfragen zur Farce werden? Weil sie überwiegend das Resultat einer Einschüchterungs- und Umerziehungspropaganda sind.



Sie haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt, Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de, warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen gekommen sind.