Und damit hat er wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.">
Ansage, Erkenntnis:
"Für die Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich."
Mein Kommentar:
"Für die
Deutschen ist Europa Ersatznation und Ersatzreligion zugleich." meint
der niederländische Regierungsberater René Cuperus.
Und damit hat er wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.
Doch woher kommt diese seltsame, den eigenen Staat so verachtende
Grundhaltung? Es ist doch wohl offensichtlich, dass sie
herangezüchtet wurde vor allem durch die Dauerbeschallung
über das Staatsfernsehen und die steten Äußerungen so
manch hoch angesehener deutscher "Volksvertreter". Die ewige
Instrumentalisierung der Erbschuldideologie, die tägliche
demagogische Hetze gegen unsere Vorfahren ("Deutschland ist das
Land der Täter", "deutsch
ist die Sprache der Täter",
"wir tragen eine nie endende historische Verantwortung") geht
letztlich ins Blut. Dieser krasse Verstoß gegen die
Menschenwürde (ja, auch Biodusche haben ein Anrecht darauf,
sie sind nicht Menschen II. Klasse und per se Nachkommen von
Kriegsverbrechern, Mördern und feigen Mitläufern) wird
genutzt, um den Deutschen die Unabdingbarkeit der Europäischen
Union einzuhämmern. Die Sehnsucht nach der verherrlichten
Utopie eines "vereinten Europas", einer militärisch starken
europäischen Supermacht (die es mit Russland oder China
aufnehmen kann) ist in weiten Teilen unserer Bevölkerung
vorhanden. Ich persönlich halte diese fanatisch betriebene
EU-Hörigkeit für krankhaft. Die abgöttische Liebe zur
EU bei gleichzeitiger Verachtung der eigenen Nationalität ist
sicher auch die Hauptursache für den seit 1980 deutlich zu
beobachtenden wirtschaftlichen
Niedergang Deutschlands.
Schon die weit verbreitete Vorstellung, dass "deutsche Interessen am
besten europäisch durchgesetzt werden", offenbart das
Ausmaß nationaler Selbstverleugnung und realitätsferner
EU-Romantik.
Was aber soll man auch erwarten, wenn bereits die Präambel des deutschen Grundgesetzes zur europäischen Vereinigung verpflichtet: "... von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen ".
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© Manfred Julius Müller, Flensburg,
Erstveröffentlichung Mai 2022