Darf man dem deutschen Volk die Schuld geben für den Holocaust und den 2. Weltkrieg? Und wird diese vermeintliche Erbschuld genutzt, der Bevölkerung alle erdenklichen Zumutungen abzuverlangen?
Auch 70 Jahre nach Kriegsende heißt es immer noch vollmundig: "Die Deutschen" seien Schuld am 2. Weltkrieg und am Holocaust. Obwohl eingeräumt wird, eine Kollektivschuld dürfe es nicht geben, wird (vor allem von deutscher Seite, von deutschen Politikern und Medien) unserer Bevölkerung eine ewig währende Verantwortung zugeschoben. Dass diese Selbstkasteiung von ausländischen Scharfmachern genutzt wird, alle Deutschen in eine ewige Büßerrolle zu zwingen und bei jeder Gelegenheit finanzielle Ansprüche anzumelden (Reparationszahlungen, Wiedergutmachungen, Akzeptanz einer Schuldenunion usw.), darf nicht verwundern.
Die
Erbschuldideologie, die im Grunde menschenverachtend und
rassistisch ist (die Biodeutschen sind nicht Menschen II. Klasse),
bestimmt seit Jahrzehnten die bundesdeutsche
Politik.
Hätte es in Deutschland seit 1980 einen schleichenden
Reallohnrückgang und eine Vervielfachung
der ungeschminkten Arbeitslosenzahlen
gegeben, wenn nicht immer wieder deutsche Interessen
vernachlässigt worden wären? Der radikale Umbau zum
offenen Vielvölkerstaat, der Verzicht auf eine eigene
Währung, souveräne Staatsgrenzen und
Dumpingschutzzölle, die Nullzinspolitik und Schuldenunion - dies
alles war nur möglich wegen der permanenten Instrumentalisierung
der Erbschuldideologie.
Haben
sich Hitlers Wähler eines Verbrechens schuldig gemacht?
Die
Gretchenfrage lautet: Tragen diejenigen, die Hitler im November 1932
gewählt haben und der NSDAP zu 33,1 Prozent der abgegebenen
Stimmen verhalfen, letztlich die Schuld am europäischen
Desaster?
Wer
die Frage bejaht, macht es sich sehr einfach. Denn wer konnte
damals die geheimen Gedanken Hitlers lesen, wer konnte wissen, dass
der Führer mehr und mehr dem Wahnsinn verfiel. Vor den
entscheidenden Wahlen propagierte Hitler den Frieden. Und das war
genau das, was "sein" Volk wollte und ersehnte.
Ebenso
versprach Hitler, das heute unvorstellbare Massenelend und die
Massenarbeitslosigkeit zu beseitigen (was ihm auch gelang).
Die
NSDAP hatte das eindeutig beste wirtschaftliche
Konzept.
Die meisten Leute wählten Hitler aus rein wirtschaftlichen
Gründen.
Nicht zu Unrecht wetterte Hitler gegen den aufgezwungenen
Versailler Vertrag und die unerfüllbaren
Reparationszahlungen. Logisch, dass auch dieser Punkt bei den
Wählern gut ankam.
Zugegeben:
In seinen Wahlreden wetterte Hitler nicht nur gegen seine politischen
Gegner, sonder auch gegen Kommunisten und Juden. Was der großen
Mehrheit der Deutschen wenig gefiel und ihm sicher viele Stimmen
kostete. Aber zahlreiche Wähler verstanden diese diffusen
Pöbeleien als wenig ernst gemeinte, rhetorische Wortgefechte.
Man achte einmal darauf, wie heutzutage AfD-Politiker und
AfD-Sympathisanten beschimpft
und verleumdet
werden.
Dazu
sollte man wissen, dass ein Großteil der in Deutschland
lebenden 550.000 Juden (Gesamtbevölkerung 1932 ca. 66 Millionen)
zur Elite zählte und oft auch vermögend war. Zum Beispiel
waren in Berlin 80 Prozent der praktizierenden Anwälte
Juden. Wenn
es den Reichen und Wohlhabenden an den Kragen geht, sind auch heute
noch viele Erwerbslose und Geringverdiener begeistert. Zur
Erinnerung: Die Lebensumstände der damals 6 Millionen
Arbeitslosen (Arbeitslosenquote etwa 30 %) und deren gleichfalls
betroffenen Familienangehörigen waren entsetzlich und mit der
heutigen Hartz-IV-Vollkaskoabsicherung in keinster Weise zu
vergleichen.
Niemand
kann vorhersagen, ob eine gewählte Regierung sich an ihre
Wahlversprechen erinnert.
Was
heute gilt, galt damals erst recht. Vor der Wahl ist nicht nach
der Wahl. Was haben zum Beispiel die etablierten Parteien in den
letzten 30 Jahren nicht alles den Rentnern versprochen? Was wurde
davon umgesetzt? Die Nettorenten sind wider aller Zusagen auf breiter
Front gesunken.
Und mit welchen Garantien und Versprechungen wurde den Deutschen
der Euro aufgezwungen? Diese absurde Gemeinschaftswährung
hängt nun wie ein Damoklesschwert über unser aller
Zukunft.
Fazit:
Wer den NSDAP-Wählern eine Kriegsschuld oder Verantwortung
für den Holocaust zuweist, der ist nicht ganz dicht.
Kein
Otto-Normalbürger konnte erahnen, wie Hitler sich entpuppt und
wie es möglich war, mit nur 33,1 % der Wählerstimmen eine
verbrecherische Diktatur zu errichten. Wie konnten 69 Prozent der
Wählerstimmen innerhalb von drei Monaten zur Bedeutungslosigkeit
verkommen? Warum konnte die übermächtige Opposition
sich Ende 1932 nicht einigen und das eindeutige Volksvotum
gegen Hitler politisch nicht umsetzen?
Hatte Hitler recht, war der alte Reichstag tatsächlich die
Schwatzbude uneiniger, egozentrischer Abgeordneter? Versagt haben
damals meines Erachtens nicht die Wähler, sondern die
Palamentarier, die große Mehrheit der oppositionellen
Abgeordneten.
"Aber
Hitlers Buch "Mein Kampf" hätte doch alle Wähler warnen
müssen!"
Auch
dieses Argument halte ich für lächerlich. Denn erstens hat
das Machwerk "Mein Kampf" bis Ende 1932 kaum jemand gelesen und
zweitens findet sich dort natürlich kein Wort von einem
geplanten Krieg oder gar vom Holocaust. Hitler schildert in seinem
Buch seine Weltanschauungen, seine politischen Ziele werden aber
nicht konkret abgesteckt. Vor allem sind seine Abhandlungen
kompliziert, langweilig und wenig lesefreundlich. Nur wenige Menschen
werden das 800 Seiten starke Buch damals bis zum Ende durchgeackert
und verstanden haben.
Anmerkung:
Bis Januar 1933 wurden weniger als 600.000 "Mein
Kampf"-Ausgaben abgesetzt (die meisten davon an treue
Parteimitglieder). Zum Vergleich: Thilo Sarrazins Buch
"Deutschland schafft sich ab" wurde in kurzer Zeit mehr als
1,2 Millionen Mal verkauft (und hat im Grunde auch wenig
bewirkt).
"Die
Deutschen haben den 2. Weltkrieg angezettelt!"
Auch
diese dummdreiste Behauptung halte ich für verlogen und
volksverhetzend. Wenn einer den Krieg angefangen hat, dann waren es
Hitler und seine Vasallen. Noch zwei Wochen vor Kriegsbeginn haben
amerikanische Journalisten eine Kriegsbedrohung nahezu
ausgeschlossen. "Mit einem derart kriegsmüden Volk
könne man unmöglich einen Krieg beginnen", schrieben
sie.
Seit Jahrzehnten bestimmt die Erbschuldideologie die deutsche Politik. Sie ist die eigentliche Ursache für den seit 1980 anhaltenden schleichenden Niedergang (der oft nicht einmal benannt und eingestanden wird).
Trägt
Hitler die Alleinschuld?
Nicht
einmal dies lässt sich guten Gewissens konstatieren. Denn vor
Hitler gab es den unseligen Versailler Vertrag. Schon bei dessen
Abschluss orakelten neutrale Experten, damit sei der Grundstein
für einen neuerlichen Weltkrieg gelegt.
Das Friedensdiktat von Versailles steht in der Chronologie
eindeutig vor Hitlers Aufstieg. Hätte es dieses Vertragswerk
nicht gegeben, wäre den Deutschen die Hyperinflation Anfang der
1920er Jahre erspart geblieben, das Bürgertum wäre somit
nicht weitgehend enteignet worden und es hätte schließlich
auch die katastrophale Armut, den Hunger und die
Massenarbeitslosigkeit von 1929 bis 1933 nicht gegeben. Hitler ist
quasi ein Produkt des Versailler Vertrages, ohne den er niemals an
die Macht gekommen wäre.
Hat
Hitler einen Krieg oder hat er einen Weltkrieg angefangen?
Hitler
hat im September 1939 mit seiner Wehrmacht Polen angegriffen. Aus
diesem Irrsinn ergibt sich aber nicht unbedingt ein Weltkrieg. Erst
die Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens
führten zur Eskalation. Hätte es diese
Kriegserklärungen nicht gegeben, wäre der polnisch-deutsche
Krieg vielleicht mit etwa 50.000 Toten beendet gewesen. Durch die
Bündnistreue Englands und Frankreichs kam es schließlich
zu 55 Millionen Opfern. Und dennoch wurde Polen nicht befreit!
Als Ergebnis stand am Ende sogar die Teilung Europas und die
Unterjochung aller osteuropäischen Staaten.
Sicher, niemand weiß, ob sich Hitler mit der Eroberung Polens
begnügt hätte. Aber vermutlich hätte es für viele
Jahre erst einmal Frieden gegeben. Und auch Hitler war sterblich und
wäre nicht ewiglich an der Macht geblieben (irgendwann wäre
vielleicht auch einmal ein Attentat gelungen). Schließlich hat
sich auch die sowjetische Hegemonie eines Tages von innen heraus
aufgelöst. Es ist dafür kein Schuss gefallen, es war
kein grausamer Weltkrieg notwendig.
Zudem
gab es auch 1939 schon Methoden, einen größenwahnsinnigen
Diktator zur Vernunft zu bringen. Die deutsche Bevölkerung
hätte auch zu Friedenszeiten über Radio London über
die Gräuel und Schattenseiten der Nazidiktatur aufgeklärt
werden können. Es war auch damals schon technisch möglich,
die gleichgeschaltete Propaganda der Nazis von außen zu
unterwandern. Die Aufklärung der Bevölkerung ist immer noch
das beste Mittel im Kampf gegen eine Unrechtsdiktatur und einen
inszenierten Führerkult.
Die Aufklärung hätte man durch weitere Maßnahmen
unterstützen können. Zum Beispiel durch ein Embargo von
Waren und Rohstoffen, durch den Ausschluss deutscher Sportler von den
Olympischen Spielen, Europa- und Weltmeisterschaften, also durch eine
breit angelegte internationale Ächtung
schlechthin.
Gefechtsbunker in Dänemark (Nordatlantikwall). Gehirnwäsche bis in den letzten Winkel (aber das ist heute ja auch nicht so viel anders).
Schon
der erste Weltkrieg wurde durch komplexe Bündnisverpflichtungen
ausgelöst.
Churchill
und auch die französische Regierung hätten sich bei ihrer
übereilten Kriegserklärung daran erinnern sollen, wie
komplexe Beistandsverpflichtungen bereits den 1. Weltkrieg
entfachten. In falsch verstandener Bündnistreue stolperten die
europäischen Staaten in ein Desaster, welches vermeidbar gewesen
wäre. Die Unsinnigkeit und die Gefahren einer übereilten
Garantieerklärung und Waffenbrüderschaft hätte der
schlaue, historisch versierte Churchill durchaus erkennen
können. - Kann es vielleicht sein, dass Churchill sich in seiner
Ehre gekränkt fühlte und es dem unverschämten
Emporkömmling namens Hitler mal so richtig zeigen wollte? Nach
dem Motto: "Nicht mir mir!".
Warum
wurde der UdSSR nicht der Krieg erklärt?
Einige
Tage nach dem Einmarsch deutscher Truppen in Polen schickte auch
Stalin seine Armeen über die polnische Grenze. Er wollte seinen
Anteil entsprechend des mit Hitler ausgehandelten Geheimpaktes. Im
Grunde tat Stalin also nichts anderes als Hitler. Doch Stalin
ließ man gewähren. Der UdSSR wurde nicht der Krieg
erklärt, weil England und Frankreich sich mit einer
Großmacht nicht anlegen wollten. Es wurde also ganz
eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Die Moral blieb
hierbei auf der Strecke, die Bündnistreue zu Polen
auch.
Warum
griff Stalin erst einige Tage später ein?
Wären
die sowjetischen und deutschen Truppen nahezu gleichzeitig in Polen
einmarschiert, wäre der "Polenfeldzug" mit hoher
Wahrscheinlichkeit nicht zum Weltkrieg
eskaliert. Denn
beiden Aggressoren gleichzeitig hätten England und Frankreich
kaum den Krieg erklären können, dazu waren sie
militärisch nicht stark genug.
Es liegt nahe, dass Hitler wie ein Schachspieler auf diese Logik
gebaut hatte, er seine Kontrahenten schachmatt wähnte. Ein
solcher Hasardeur, wie allgemein angenommen, war Hitler vermutlich
gar nicht. Sein Pech war, dass Stalin ihn hängen ließ und
sich erst einige Tage später einschaltete. Da hatten England und
Frankreich aber dem Großdeutschen Reich bereits den Krieg
erklärt. Stalins Verzögerungstaktik (Verrat) durchkreuzte
also Hitlers Pläne und zwang ihn in einen Weltkrieg, den er gar
nicht wollte. Gut möglich, dass dies ein wesentlicher Grund
für Hitler war, 1941 auch die Sowjetunion
anzugreifen.
1990
ließ Hussein Kuwait überfallen
Es
wird leider immer wieder mit zweierlei Maß gemessen. Nachdem
1990 die Truppen des irakischen Diktators Saddam Hussein das reiche
Erdölemirat Kuwait überfallen und eingenommen hatten,
schalteten sich die USA ein und besiegten den Irak.
Was wäre, wenn Russland, China oder Indien sich bei diesem
Konflikt auf die Seite Iraks geschlagen hätten? Dass es in
dieser heiklen Situation ebenso wie in manch anderen (Vietnamkrieg,
Kubakrise, Koreakrieg usw.) nicht zu einem dritten Weltkrieg kam,
verdankt die Menschheit nicht zuletzt der Besonnenheit anderer
Großmächte, die sich nicht einmischten. Was ich damit
sagen will? Ein Diktator allein inszeniert keinen Weltkrieg - wenn
ein Krieg zu einem Weltkrieg ausartet, sind mehrere Parteien
beteiligt.
Die gängige Doppelmoral wird übrigens noch in anderer Weise erkennbar: Die Vereinnahmung Kuwaits wurde allein dem Diktator Hussein zugeschrieben, kein normaler Mensch kam auf die Idee, das irakische Volk für den Überfall verantwortlich zu machen. Hitlers Angriff auf Polen war ein ähnlicher Fall, aber noch heute wird dieser Krieg weitgehend dem deutschen Volk angelastet ("Die Deutschen haben den Krieg angefangen!").
"Hitler
hatte überhaupt keinen Anlass, auf die Polen wütend zu
sein!"
Diese
verbreitete Ansicht scheint mir mehr als naiv. Denn allein schon die
Abtretung der riesigen Gebiete an Polen als Folge des Versailler
Vertrages kann ihm kaum gefallen haben. Weit schlimmer für
Hitler aber war, dass die polnische Regierung nicht einmal die
für ihr Land so überaus vorteilhaften Versailler
Verträge achtete: Entgegen aller Vereinbarungen und
Volksabstimmungen vereinnahmten sie 1921 kurzerhand das
industriell wichtige Oberschlesien. Deutschland konnte sich damals
nicht wehren, es verfügte über keine nennenswerten
Streitkräfte mehr. Und die Siegermächte ließen Polen
gewähren und mischten sich nicht ein.
Auch der Korridor zu Danzig und Ostpreußen führte
ständig zu Provokationen (deutsche Züge durften meist nur
nachts und mit zugezogenen Vorhängen passieren und wurden
häufig mit Steinen beworfen). Wer also meint, Hitlers Wut auf
Polen sei völlig aus der Luft gegriffen, der darf sich ruhig
einmal etwas genauer informieren.
"Die
Schlechtigkeit gehört zum deutschen Charakter!"
Vor
drei Wochen wurde im Fernsehen ein etwa 25 Jahre alter polnischer
Student gezeigt, der wortreich und voller Hass verbal auf die
Deutschen einprügelte. Sinngemäß behauptete er: Der
Holocaust und der 2. Weltkrieg seien charakteristisch für die
Deutschen. Das Böse und die Schlechtigkeit seien ihre typischen
Wesenszüge und sie werden sich nie ändern. Deshalb sollten
sie noch 1000 Jahre büßen und zahlen.
Dass es sich hierbei nicht um eine Einzelmeinung handelt, weiß
ich leider allzugut aus eigener Erfahrung. Ich war mehrmals in Polen
und in keinem anderen Land ist mir immer wieder so viel Hass und Wut
auf die Deutschen begegnet. Natürlich traf ich in Polen auch auf
neutral eingestellte oder Deutschland wohlgesonnene Menschen. Aber
die Ressentiments gegen die "Barbaren" sind dort auch 70 Jahre nach
Kriegsende allgegenwärtig. Die uns Deutschen eigene Scham- und
Demutshaltung in den letzten vier Jahrzehnten scheinen viele Polen
als klares Schuldeingeständnis zu werten und sie in ihren
Forderungen und ihrer Abscheu nur noch zu bestärken.
Ist
der Überfall Polens auf Russland schon vergessen?
Ist
es nicht seltsam, dass immer nur vom Überfall Nazi-Deutschlands
auf Polen die Rede ist? Wird verdrängt, was sich zwanzig Jahre
zuvor ereignet hat? Da hat nämlich Polen Russland
übefallen, weil das Zarenreich durch seinen tobenden
Bürgerkrieg völlig geschwächt war. Der Überfall
war für die Polen sogar lukrativ, sie konnten dadurch ihr
Territorium erheblich vergrößern. Auch aus dieser
Perspektive sollte vielleicht einmal der geheime Stalin-Hitler-Pakt
bewertet werden.
Würde
es Polen ohne die beiden Weltkriege überhaupt geben?
Weitgehend
vergessen scheint, dass Polen vor dem 1. Weltkrieg gar nicht mehr
existierte. Erst durch den Versailler Vertrag erlebte Polen seine
Auferstehung. Und wäre es zu dieser Wiedergeburt mit all seinen
Landverschiebungen nicht gekommen, wäre vermutlich Europa (und
Deutschland) der 2. Weltkrieg erspart geblieben. Die Polen nur als
tragische Opfer darzustellen wäre arg einseitig.
Größte Leidtragende beider Weltkriege waren Russland (ca.
30 Millionen Tote), Deutschland (ca. 12 Millionen Tote) und an
dritter Stelle Polen mit ca. 6 Millionen Toten. Die 6 Millionen
jüdischen Opfer des Holocaust stammten überwiegend aus
Polen und Russland (und sind in den Zahlen dieser Länder bereits
enthalten).
"Aber
die Deutschen wollten doch den totalen Krieg
"
Von
wegen! Die scheinbare Kriegsbegeisterung des deutschen Volkes, die
uns so häufig als Fragment im Film und im Fernsehen
untergejubelt wird, war lediglich eine perfekt durchorganisierte
NSDAP-Parteiveranstaltung. Propagandaminister Goebbels hatte am 18.
Februar 1943 in seiner berühmten Sportpalastrede die
ausgewählten, geladenen Nazis mit Durchhalteparolen zu
inszenierten Beifallsstürmen angestachelt, um damit die
Rundfunkhörer im Großdeutschen Reich zu
beeindrucken. Der
Trick dabei: Über der Bühne hing ein ca. 40 m breites
Transparent mit der Botschaft "TOTALER KRIEG - KÜRZESTER KRIEG".
Die Parteigenossen im Sportpalast wünschten sich also gar nicht
den totalen Krieg (was immer das auch sein sollte), sondern vor allem
ein schnelles Kriegsende. Was sind das für Geschichtsklitterer,
die arglistig immer wieder der deutschen Bevölkerung eine
Kriegsbegeisterung unterstellen wollen? Wollen sie wegen der
Flächenbarbomdemants auf städtische Wohngebiete ihr eigenes
Gewissen beruhigen? So nach dem Motto: Ihr habt es nicht besser
verdient!"?
Wussten
die Deutschen damals vom Holocaust?
Auch
wenn böse Zungen es immer wieder behaupten: Die wenigsten
Deutschen wussten etwas vom Holocaust. Zwar war die Existenz von
Konzentrationslagern allgemein bekannt, aber diese galten als
verhältnismäßig harmlose Arbeitslager (so wurden sie
schließlich auch in den gleichgeschalteten Medien dargestellt).
Die Wächter der KZ waren zu totaler Verschwiegenheit
verpflichtet. Wer plauderte, wurde hingerichtet und brachte damit
auch seine Angehörigen in Gefahr.
Wie
funktioniert eine Diktatur?
Offenbar
können sich viele jüngere Menschen, die der Nazigeneration
mangelnde Courage vorwerfen, gar nicht recht in die Funktionsweise
einer strengen Diktatur hineindenken. Die Nazidiktatur funktionierte
nach dem einfachen Prinzip von Befehl und Gehorsam. Wer nicht
parierte oder sich nicht anpasste, musste mitsamt seiner Familie mit
schweren Strafen rechnen oder wurde gar beseitigt. Sogar die engsten
Freunde und Weggefährten Hitlers mussten auf das Schlimmste
gefasst sein. Der Rhöm-Putsch veranschaulicht, wie schnell und
energisch durchgegriffen wurde.
Gegen
Rassismus und Volksverhetzung
Rassismus
und Volksverhetzung ist sicher nicht nur Ihnen, sondern auch mir ein
Dorn im Auge. In Deutschland wird aber gerne so getan, als seien
derlei Schmähungen nur gegen Ausländer gerichtet. Die
schwerwiegenden Attacken gegen das eigene deutsche Volk werden
dagegen weitestgehend ignoriert. Es vergeht kaum ein Tag, an dem
nicht mehrmals in den Nachrichten öffentlich-rechtlicher
Fernsehsender über deutsche Kriegsverbrechen oder den Holocaust
berichtet wird (wobei unterschwellig stets eine Kollektivschuld im
Raume steht).
Es scheint bald so, als solle diese exorzistische Gedenkkultur die
eigene Bevölkerung zermürben, sie jedweder Art von
nationalem Selbstbewusstsein berauben und gefügig machen
für eine unbegrenzte Opferbereitschaft bezüglich der
Aufnahme von Flüchtlingen, des Euro (Vergemeinschaftung der
Schulden) der EU und internationaler Abkommen.
Meine Ausführungen sollen dazu dienen, etwas aufgeschlossener
über die vermeintliche deutsche Erbschuld zu urteilen.
Neutralität, Unvoreingenommenheit und Sachlichkeit haben bei mir
oberste Priorität. Sollten Sie aber meinen, mir wäre bei
meinen Darstellungen ein Fehler unterlaufen, so scheuen Sie sich
nicht, es mir mitzuteilen (unter meiner Emailadresse
m.mueller@iworld.de). Damit ich meinen Text entsprechend korrigieren
kann. Denn was wahr ist, soll auch wahr bleiben.
Geschichtsklitterung
ist brandgefährlich ...
denn sie
endet oft im Rassismus und nationaler Selbstüberschätzung.
Wer die wahren Hintergründe für den Ursprung und Verlauf
der beiden Weltkriege ausblendet, der landet schnell bei einseitigen
und ungerechtfertigten Schuldzuweisungen. Wer immer wieder darauf
pocht, "die Deutschen" seien ein besonders brutales Volk mit niederem
Charakter, wer meint, die heutigen "Biodeutschen" seien die Brut
menschlicher Ungeheuer, der hat tatsächlich nichts aus der
Geschichte gelernt. Der ist und bleibt ein engstirniger,
volksverhetzender Rassist. Dem ist nicht mehr zu helfen.
PS:
"Einwanderer
sind grundsätzlich ein Gewinn für Deutschland!"
Gerade
heute wird gerne argumentiert, Einwanderer seien grundsätzlich
ein Gewinn für Deutschland - ihnen verdanken wir unseren
Wohlstand. Dass diese undifferenzierte Verallgemeinerung unsinnig
ist, beweist einmal mehr Adolf Hitler, Deutschlands mit Abstand
"berühmtester" Immigrant. Für Deutschland und die
übrige Welt wäre es bestimmt vorteilhafter gewesen, wenn er
nie sein Heimatland verlassen hätte.
Eine
traurige Bilanz:
Um
einen irren Diktator loszuwerden
mussten 55 Millionen Unschuldige geopfert werden.
Ein hoher Preis! Nach Schadensbegrenzung klingt das gerade
nicht. Nach einer diplomatischen Glanzleistung auch
nicht.
Nachtrag: Im Dreißigjährigen Krieg (1618 bis 1648), der auf deutschem Boden ausgetragen wurde und den man wohl auch als eine Art Völkermord verstehen muss, kamen etwa acht bis zehn Millionen Deutsche ums Leben. Das entsprach etwa der Hälfte der damaligen Bevölkerung. 1648 einigte man sich in Münster auf den Westfälischen Frieden, dessen Grundlage es war, keiner Kriegspartei die Schuld in die Schuhe zu schieben (es gab also keinerlei Reperationszahlungen, Gebietsabtretungen oder Wiedergutmachungen). Hätte man sich 270 Jahre später (nach dem 1. Weltkrieg) an dieses erfolgreiche Konzept erinnert und auf das Versailler Friedensdiktat verzichtet, wäre Deutschland und der Welt Hitlers Tyrannei, der 2. Weltkrieg und der Holocaust erspart geblieben.
Nachtrag 22 Januar 2023:
"Die
Deutschen haben vom Holocaust gewusst, die Alliierten aber
nicht!"
Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Der Vatikan, Washington, London -
sie alle hatten über Flüchtlinge, Überläufer,
Partisanen und Spione recht genaue Kenntnisse über Hitlers
Todesfabriken. Dennoch blieben gezielte Angriffe auf die
Konzentrationslager bzw. die dorthin führenden Bahnlinien
weitgehend aus. Die ungeheuerlichen Vorgänge in den als harmlose
Arbeitslager getarnten KZs wurden totgeschwiegen! Hätte die
deutsche Bevölkerung vom systematischen Völkermord Wind
bekommen, wäre das Hitlerische Regime kaum noch zu halten
gewesen.
Man könnte meinen, die Alliierten wollten keine frühe
Kapitulation der Nazis, weil diese ihren Triumph geschmälert und
die totale Eroberung und Vernichtung Deutschlands verhindert
hätte. Ein geglückter Umsturz hätte "die
Deutschen" halbwegs rehabilitiert, eine Dämonisierung ihrer
Rasse wäre folglich weniger erfolgreich gewesen.
War
der heimliche Holocaust Hitlers Antwort auf die gigantischen
Waffenlieferungen der USA?
Davon ist auszugehen.
Allein 1942 haben die USA 100.000 Flugzeuge produziert und zum
Großteil an Hitlers Kriegsgegner ausgeliefert. Hitler sah das
"internationale Finanzjudentum" als Drahtzieher für die
Parteiergreifung Washingtons. Offensichtlich wollte er Juden solange
systematisch vernichten, wie die Waffenlieferungen andauerten.
Denn er wusste nur zu genau, dass ein Rüstungswettbewerb mit
der USA nicht zu gewinnen war. So erklärt sich auch Hitlers
Aussage: "Wenn
das internationale Finanzjudentum das deutsche Volk vernichten will,
so wird letztlich nicht das deutsche Volk, sondern das Judentum
vernichtet werden.".
Die
Perversion der Judenvernichtung
In
historischen Fernsehdokumentationen wird liebend gern die deutsche
Bevölkerung im Dritten Reich als grausam, kriegslüstern und
judenfeindlich dargestellt. Als Beweis für diese These dienen
ausgesuchte Filmszenen, in denen Soldaten freudestrahlend in
die Kamera lächeln, Menschenmassen dem Führer zujubeln,
Passanten beim Abtransport der Juden ungerührt zu- oder
wegschauen. Zu kurz kommen bei dieser indirekten Anklage die
besonderen Umstände. Wann wurden diese Szenen gedreht, wie
entscheidend war der Befehlsnotstand, wie repräsentativ waren
die Aufnahmen, waren sie womöglich inszeniert, so wie die
berüchtigte Sportpalast-Rede? Der Druck in der Bevölkerung
war gewaltig: Schon ein böser Witz über Hitler konnte mit
einem Todesurteil geahndet werden.
Die
Auswirkungen einer staatlichen Gehirnwäsche bzw. Dauerpropaganda
werden noch immer unterschätzt
Es
ist nun einmal leider so, dass der Großteil einer
Bevölkerung unter der Last des Alltags kaum Muße findet,
selbst über die Politik oder seltsame Ideologien der Regierung
nachzudenken. Sie ist allgemein regierungstreu und vertraut den
Argumenten ihrer Staatsmacht. Weil sie von allen Seiten und auf
allen Kanälen deren Propaganda ausgesetzt ist. Die Entrechtung
der Juden seit 1933, die Verfolgung der Kommunisten und der
inszenierte Führerkult wurden trotz aller Umerziehungsversuche
von der breiten Bevölkerung nur bedingt mitgetragen. Aber etwa
jeder dritte Erwachsene hat diese kruden Ideologien akzeptiert, auch
weil sich die allgemeine Wirtschaftslage nach dem Versagen der
Weimarer Demokratie erheblich besserte und der gesellschaftliche
Druck in diesem Polizeistaat einen offenen Widerspruch kaum erlaubte.
Die heutigen Zustände im Iran veranschaulichen, wie schwer es
doch ist, das Gewaltmonopol einer durchorganisierten Terrordiktatur
zu brechen.
Seltsame
Ideologien gibt es auch heute
Und sie
werden selten infrage gestellt. Die beispiellose Umwandlung
Deutschlands in einen Multikulti-Vielvölkerstaat
mit
der scheinheiligen Rechtfertigung eines
Fachkräftemangels
etwa ist alles andere als ein natürlicher oder demokratischer
Akt. Die Einführung des Euro sicherlich auch nicht, ebenso wenig
wie die Nullzinspolitik, die schleichende Selbstaufgabe des
Nationalstaates über EU-Ermächtigungsgesetze, die
klammheimliche Abschaffung der Marktwirtschaft über den
Zollabbau, die aktienfreundliche Spekulations-Politik, die
Inthronisierung des globalen Lohn-, Konzernsteuer- und Zinsdumpings,
die abenteuerliche Einmischung in den Ukrainekrieg usw. All diese
schicksalsrelevanten Absonderlichkeiten sind das Ergebnis radikaler
Kehrtwendungen, die der Bevölkerung aufgezwungen wurden. Mit
einer parlamentarischen
Demokratie
hat das nichts mehr gemein.
Fazit
vieler Rassisten: Es gibt weltweit nur eine "Rasse", die bestialisch
und abartig ist: nämlich die deutsche Rasse!
Es
gibt meines Erachtens so viele hervorragende Fernsehdokus über
das Dritte Reich, die oft jedoch einen schwerwiegenden Makel
aufweisen: Die permanent versuchen, die damaligen Deutschen als
Unmenschen, Vollidioten oder feige Mitläufer darzustellen.
Dokumentationen, die den allgemeinen Befehlsnotstand verniedlichen,
den Deutschen pauschal eine Mitwisserschaft, Duldung oder gar
Billigung der Judenvernichtung und Kriegsverbrechen unterstellen.
Kurzum: Dokumentationen, die die deutsche "Rasse" als Ausgeburt der
Schlechtigkeit betrachten. Das ist Rassismus pur! Denn unter
gleichen Umständen wäre anderen Völkern sicherlich
Ähnliches widerfahren. So unterschiedlich sind die Menschen
nicht. Das Unglück war, dass das demagogische Ausnahmetalent,
der nach Deutschland eingewanderte, hochintelligente Adolf Hitler,
leider Gottes auch wahnsinnig war. Der seinen Wahnsinn so gut
verbergen konnte, dass sogar Spitzenpolitiker aus aller Welt ihn
bewunderten.
Gibt
es eine humane "Endlösung" für die Deutschen?
Manchmal
schaut es so aus, als wolle ein Teil unserer "Volksvertreter" genau
darauf hinwirken. Wenn die Umwandlung Deutschlands in einen
Multikulti-Vielvölkerstaat voranschreitet wie bisher, was bleibt
dann noch von der deutschen Kultur oder Identität übrig?
Wegen des ungebremsten Bevölkerungswachstums in
Entwicklungsländern werden
vermutlich Ende dieses Jahrhunderts 200 Millionen Menschen mit
Migrationshintergrund in Deutschland leben
(falls nicht rechtzeitig ein Erwachen kommt). Echte Biodeutsche
werden dann kaum noch wahrnehmbar sein. Deutschland hätte sich
über seine fanatisch verfolgte Einwanderungsland-Ideologie
selbst abgeschafft. Ist diies etwa das Traumziel vieler Ewigmorgiger?
Einige Zahlen: In der deutschen Wehrmacht wurden während des II. Weltkrieges 20.000 Soldaten wegen Befehlsverweigerung hingerichtet. Über deutsche Städte wurden 750.000 Tonnen Bomben abgeworfen. Zum Ende des Krieges wollte Hitler noch 20 Millionen Deutsche als "Volkssturm" in den Krieg schicken, obwohl es kaum noch Waffen gab (die sollten sie den Feinden abknüpfen).
Lesenswert:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Antisemitismus
in Deutschland: Wie konnte es überhaupt zum Holocaust
kommen?
"In
Deutschland ist der Antisemitismus wieder salonfähig
geworden!"
Stimmt
das?
Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:
Ich
meine: Die
aktuellen polnischen Reparationsforderungen von 1300
Milliarden Euro sind unverschämt und provokativ. Wenn
es danach ginge, könnte Russland sieben Billionen Euro
einfordern und Deutschland fünf
Billionen.
Doch wer soll das zahlen? Hitler oder die Verantwortlichen
der Versailler Verträge? Oder die Nachkommen der
ohnehin schon betrogenen und gebeutelten
Kriegsgeneration?
Ablehnende Beurteilung dieses Artikels (ich bin ganz anderer Meinung als Manfred J. Müller):
Bei
der entscheidenden Reichstagswahl im November 1932 erhielten
Hitlers nationale Sozialsten 33,1 % der abgegebenen Stimmen.
Ich meine: Diese
Wähler hätten wissen müssen, dass Hitler, der
den Frieden predigte, insgeheim einen Krieg
anstrebte.
Ich
meine: Die
deutsche Bevölkerung wollte den II. Weltkrieg und
befürwortete auch die Vernichtung der
Juden.
Eine herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel (https://www.versandhaus-foto-mueller.de/holocaust-weltkrieg.html) gefallen haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für notwendige Veränderungen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Massenarbeitslosigkeit/Fachkräftemangel:
Trügerischer
Wirtschaftsboom:
Wann
zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme, Nullzinspolitik
und Währungsdumping?
Wieso
kommt es trotz hoher Massenarbeitslosigkeit in Deutschland zu einem
Fachkräftemangel?
Armutsbekämpfung/Entwiclungsländer:
Armutsforschung:
Welchen Staaten mit hohen Geburtenraten geht es wirklich
gut?
Demokratie/Scheindemokratie:
Ist
die Bezeichnung "Blockparteien"
überzogen?
Die
Unterwanderung der Demokratie durch die Cancel-Culture-Bewegung
Kapitalismus
& Globalisierung:
Sind
EU und Weltwirtschaft nur über eine Billiggeldschwemme zu
retten?
Von
den eigentlichen Ursachen der Globalisierung wird
abgelenkt!
Das
Märchen von der internationalen
Arbeitsteilung
Treibt
uns die Globalisierung in den Ruin?
Prognose
aus dem Jahre 2006
Die
Mächtigen sträuben sich noch immer gegen die
Deglobalisierung
Umweltschutz:
Hat
der früh einsetzende Erdüberlastungstag wirklich nichts mit
der Überbevölkerung zu tun?
Politik
& Medien & Propaganda:
Ablenkungs-Demokratie:
Mit Nebensächlichkeiten von den Kernfragen
ablenken!
Wirtschaft,
Politik & Medien: Wie manipulativ ist unsere
Informationsgesellschaft?
Wie
Demagogen die Öffentlichkeit
manipulieren...
"Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer sind die mächtigsten Dogmatiker im
ganzen Land?"
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Vergangeheitsbewältigung/Unsere
Erbsünde:
Die
Schuld der Deutschen am Holocaust und 2. Weltkrieg
Europäische
Union:
EU-Gegner:
Die EU wird sich als größter Irrtum der Geschichte
erweisen!
Whatever
it takes: Die wundersame Geldvermehrung
Bücher:
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
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Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung Mai 2015.
Würde
die Menschheit mehr über die vernichtende Kraft der
Globalisierung wissen, hätten wir eine ganz andere Welt
Denn
die Ineffizienz der Weltwirtschaft (des globalen
Dumpingwettbewerbs) vergeudet Jahr für Jahr zig
Billionen Euro, die gebraucht würden für den
Umweltschutz, die Sanierung der maroden Infrastruktur,
für eine weltweit gerechte Entlohnung (die
Völkerwanderungen überflüssig macht),
für die Eindämmung des Bevölkerungswachstums,
die Stärkung der Demokratien, die Verkürzung der
Regelarbeitszeit usw. "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
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ab März 2023:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
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