Wegwerfgesellschaft Deutschland

 

Der zielstrebige Weg in die konzernfreundliche Wegwerfgesellschaft

 

Die Umwandlung zur Wegwerfgesellschaft vollzog sich nicht von selbst und war schon gar nicht Folge des technologischen Fortschritts. Sie war ganz einfach das Ergebnis einer umwelt- und menschenverachtenden Politik.

Hätte die Kapitallobby den Auftrag gegeben, einen Klimawandel herbeizuführen, die Rohstoffressourcen unseres Planeten zu vergeuden und einen Großteil der Menschheit gnadenlos auszubeuten, hätte man es kaum geschickter anstellen können. Ich möchte diese These mit einigen Beispielen untermauern.

 

1. Was bewirkte die Abschaffung der Preisbindung?
Vor gut 50 Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland die Preisbindung abgeschafft. Wurde dadurch nun alles billiger? Mitnichten! Die Aufhebung der Preisbindung führte zwar zur Verödung der Innenstädte, zum Aussterben inhabergeführter Fach- und Lebensmittelgeschäfte und zum Boom des Versandhandels, aber eine Verbesserung der Kaufkraft bzw. der Lebensqualität trat nicht ein. Ganz im Gegenteil! Denn der entfesselte Verdrängungswettbewerb verschlingt Unsummen an Werbungs- und Marketingkosten. Milliarden Prospekte und Kataloge müssen gedruckt und verteilt werden. Welch eine Vergeudung von Energie und Arbeitskraft!
Auch sonst bedeutet die Abkehr von der Preisbindung für die Verbraucher zumeist nichts Gutes: Sie müssen Angebote zeitraubend studieren, vergleichen und den Schnäppchen hinterherjagen. Konsumenten werden verführt, mehr als nötig einzukaufen (z. B. Lebensmittel, die verderben oder Klamotten, die nie getragen werden). Kaum jemand ahnt, wie umweltschädigend allein dieser eine Aspekt, also die Abschaffung der Preisbindung, ist und welch weitere Folgeschäden dadurch auftreten. So führt der knallharte Preiskampf oft zum Mehrwertsteuerbetrug (MwSt.-Rückerstattung über fingierte Exporte), zum Verscherbeln von Plagiaten, II.-Wahl-Artikeln usw. Falls Sie mehr darüber wissen möchten,
bitte …

 

2. Die Verteuerung der Arbeit über staatliche Abgaben …
Muss unser Gesundheits- und Rentensystem tatsächlich über den Faktor Arbeit finanziert werden? Damit die Arbeit so teuer wird, dass sich zum Beispiel die Reparatur teurer Geräte nicht rechnet, der Leistungsdruck bzw. die Leistungsverdichtung immer weiter steigt, ausländische Billiglöhner ins Land gelockt werden müssen?
Wie viel klüger wäre es, Krankheit und Rente über Zolleinnahmen und/oder die Mehrwertsteuer zu finanzieren! Warum sollen nur Sozialhilfe- und Bürgergeldempfänger in den Genuss dieser Vollkaskoabsicherung kommen? Sind Erwerbstätige Bürger zweiter Klasse? Oder wäre die Befreiung von den staatlichen Lohnnebenkosten ein Nachteil im internationalen Standortwettbewerb? Sicher nicht!
Die deutsche Industrie könnte bei niedrigeren Lohnkosten sogar vieles wieder im eigenen Land herstellen (das erspart umweltschädliche Transporte). Aber eine geringere Ex- und Importabhängigkeit wollen konzernfreundliche Politiker offenbar nicht. Vielleicht weil damit ihr Freibrief für politische Untätigkeit verlorenginge. Sie können dann nicht mehr behaupten, "wir können nicht anders, die internationale Lage erfordert dieses oder jenes". Sie müssten dann wieder wie echte Volksvertreter eigenständig handeln und denken. Hintergrund:
Die ungleiche Behandlung von Arbeit und Kapital …

 

Wären die Arbeitskosten befreit von Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträgen (Gegenfinanzierung über höhere Mehrwertsteuern und Zölle), wäre unser Leben umweltfreundlicher und weniger stressig. Dann würden sich auch Reparaturen wieder mehr lohnen! Würde die Arbeit befreit von staatlichen Lohnnebenkosten, wäre Deutschland international konkurrenzfähiger, müsste weniger für Subventionen ausgeben und es gäbe seltener Produktionsverlagerungen ins Ausland. Näheres …

 

3. Auch die Ausbeutung der Billiglohnländer befeuert die Wegwerfgesellschaft …
Ist es noch zu glauben: Während sich manche Ölförderländer an ihren Bodenschätzen dumm und dämlich verdienen, wird in gefährlichen Erzbergwerken der Entwicklungsländer zu Hungerlöhnen geschuftet. Ebenso wie auf den Kaffee-, Kakao-, Nuss-, Tee-, Tabak-, Bananen-, Palmöl- oder Baumwollplantagen. Würde global ein Mindestlohn von acht bis zehn Euro durchgesetzt, würde unsere Welt sich vollkommen ändern. Das würde nicht nur den Aufstieg darbender Entwicklungsländer beschleunigen, es würde auch unser westliches Konsumverhalten grundlegend ändern. Die G20-Staaten sind doch so geil auf internationale Abkommen, warum engagieren sich nicht einmal in diese Richtung? Das würde sogar einen Großteil der Entwicklungshilfen überflüssig machen.

Sollten Textilien, Erze, seltene Erden oder Genussmittel aufgrund fairer Löhne das Doppelte oder Dreifache kosten, würde mit diesen Ressourcen besonnener umgegangen. Schokolade zum Beispiel würde wie in früheren Zeiten wieder zum Luxusgut, während es heute als eines der billigsten Sättigungsmittel überhaupt gilt. Das Ess- und Konsumverhalten würde sich grundlegend ändern, mit positiven Auswirkungen bezüglich unserer Gesundheit und Lebensqualität. Vor fünfzig Jahren waren die Westeuropäer im Durchschnitt weniger übergewichtig als heute, lebten gesünder, bewegten sich mehr. Die meisten Leute konnten auf ein eigenes Auto verzichten, weil der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut war, sie sich eine Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstelle leisten konnten, es gleich um die Ecke noch einen Tante-Emma-Laden gab.

Falls nun aber internationale Abkommen (acht bis zehn Euro Mindestlohn) nicht möglich sind? Schon vor 50 Jahren hätten unsere Politiker veranlassen können, nur solche Produkte ins Land zu lassen, die unter nachprüfbar menschenwürdigen Bedingungen hergestellt wurden. Dann gäbe es zumindest in Deutschland heute keine Wegwerfmentalität, keine hochgezüchtete Ex- und Importabhängigkeit und kein hässliches Schmarotzertum gegenüber den Entwicklungsländern. Unser Staat wäre vermutlich zu einem leuchtenden Vorbild geworden, hätte beweisen können, dass es auch ohne Konsumterror und Kasinokapitalismus geht. Aber dann wäre die Kapitallobby sicherlich verärgert gewesen, hätte so manche Politiker nicht "unterstützt", Parteien nicht mit Wahlspenden gepampert.

 

4. Nachhaltigkeit kontra Wegwerfmentalität - das Konsumverhalten am Beispiel eines Regenschirmes …
Bis in die !980er Jahre hinein war die Schirmproduktion in Deutschland weltweit führend. Heute wird der Weltmarkt von China beherrscht, deutsche Hersteller gibt es kaum noch. Laut Statistik wurden im letzten Jahr (2021) 40.000 Tonnen Schirme nach Deutschland verschifft. Doch die importierten 5-Euro-Schirme halten oft nicht einmal eine Saison (deshalb der hohe Bedarf). Die wenigen in Deutschland von Hand gefertigten Qualitätsschirme (stabiles Gestänge, hochwertige Stoffe) mit 10-Jahres-Garantie gibt es ab 50 Euro. Am Ende kommt so ein Schirm dem Verbraucher billiger. Aber derlei Gedankengänge sind verpönt. Weil eine solche Debatte die Nützlichkeit höherer Zölle und einer über den Zoll finanzierten, beitragsfreien Krankenversicherung bestätigen würde.

 

5. Die hohe Bürgergeld-Messlatte setzt falsche Signale …
Und nährt ein dekadentes Anspruchsdenken. Deutsche Sozialpolitiker betrachten pro Kind 690 Euro netto im Monat als Existenzminimum. Viele Osteuropäer wären jedoch froh, eine solche Summe für ihre sechsköpfige Familie zur Verfügung zu haben. Ein deutscher Erwerbslosenhaushalt mit sechs Personen kommt schon heute auf über 4000 Euro Nettoeinkommen im Monat (einschließlich Warmmiete) und hat sogar noch Anspruch auf zahlreiche Sondervergünstigungen (über die kaum jemand reden mag). Um auf ein solches Haushaltseinkommen zu kommen, muss sich ein Erwerbstätiger schon mächtig anstrengen.
Kurzum: Das vermeintliche Existenzminimum setzt falsche Anreize und Maßstäbe. Würden alle acht Milliarden Menschen auf deutschem Existenzminimum-Niveau leben wollen, bräuchte es vier Erdplaneten. Man kann nicht einerseits den Klimawandel beklagen und gleichzeitig das Bürgergeld (und damit den Konsum) immer weiter hochschaukeln. Je höher das Bürgergeld, desto größer das Anspruchsdenken und der Hang zur allgemeinen Wegwerfmentalität. Denn das Bürgergeld setzt schließlich Maßstäbe, es gilt als Mindeststandard. Erwerbstätige wollen oder müssen ja gerne beweisen, dass sie sich noch einiges mehr leisten können (und sei es auf Kredit).

 

Muss unser Staat E-Autos subventionieren und Einfamilienhäuser verschenken? Aufgrund der betrügerischen Billiggeldschwemme (die die Kleinsparer schleichend enteignet) und hoher staatlicher Subventionen zahlen viele Häuslebauer an Hypotheken und Abträgen weniger als zuvor für ihre Wohnungsmiete. Das bedeutet letztlich, der Staat verschenkt solche Immobilien! Auf Kosten anderer! Fördert ein solches Vorgehen unsere Moral, festigt es das Vertrauen in unseren Rechtsstaat?

 

6. Die Subventionsspirale heizt den Konsum noch weiter an …
Denn sie macht viele Dinge so verführerisch billig, dass man einfach zugreifen muss. Subventionen haben leider die Eigenschaft, die Gesetze der Marktwirtschaft aufzuheben. Und nicht nur das: Auch das allgemeine Gerechtigkeitsempfinden leidet darunter. Warum müssen umweltschädliche E-Autos staatlich bezuschusst werden? Gibt es noch nicht genug Autos auf deutschen Straßen? Um einen allmählichen Wandel vom Verbrenner- zum Elektromotor (wobei noch niemand weiß, ob das ökologisch sinnvoll und machbar ist) zu erreichen, hätte man auch die Mineralölsteuer anheben können (um den CO2-Ausstoß besser einzupreisen). Das hätte ebenfalls einen Wandel bewirkt, aber in eine ganz andere Richtung. Viele Familien hätten vielleicht ihren Zweit- oder Drittwagen abgeschafft, anstatt sich noch zusätzlich ein weiteres E-Statussymbol zu gönnen (wo Vater Staat doch gerade so spendabel ist). Viele Haushalte hätten ihre Lebensgewohnheiten verändert, um ein Auto einzusparen. In den Wirtschaftswunderjahren nach dem II. Weltkrieg brauchten die wenigsten Europäer ein Auto - und dennoch waren sie insgesamt betrachtet zufriedener als heute, lebten in einer weit gesünderen Natur mit weniger Stress, weniger Ausbeutung, weniger Ressourcenvergeudung.
Warum müssen sogar unsere Lebensmittel subventioniert werden? Warum muss es die Massentierhaltung geben, warum müssen Landwirte und Viehzüchter seit Generationen um ihre Existenz bangen? Das sind alles Folgen einer absurden, marktfeindlichen Zollfreiheit und Subventionspolitik. Warum werden heute so unendlich viele Lebensmittel vernichtet, wo es doch im Gegensatz zu früher Kühlschränke gibt? Weil über die staatliche Subventionierung der tatsächliche Wert der Lebensmittel nicht mehr richtig wahrgenommen wird.

 

7. Konsumrausch finanziert über die Billiggeldschwemme …
Was ist bloß aus dem westlichen scheindemokratischen Kapitalismus geworden? Gilt er wirklich noch als Vorbild, wenn die Bürger dieser Staaten kaum noch ein echtes Mitspracherecht haben und das gefeierte globale Lohn-, Ökologie-, Steuer- und Zolldumpingsystem am Tropf einer gewissenlosen Billiggeldschwemme hängt? Während der Corona-Pandemie musste die Wirtschaft (und der Konsum) der USA mit 5000 Milliarden Dollar unterstützt werden. Auf Pump natürlich! Man kann sich vorstellen, welch ein CO2- und Ressourcenverbrauch allein diese eine Maßnahme anstößt. Mit künstlich generiertem Geld wird aber nicht nur in den USA eine Scheinblüte geschaffen, sondern fast überall in der "freien" Welt. Mit der Billiggeldschwemme wird verhindert, dass notwendige Reformen erfolgen und der Kapitalismus seine krassen Fehlentwicklungen korrigieren kann. Man zementiert quasi den eigenen Irrweg, das bequeme "Weiter-so", das jedoch ein bitteres Ende heraufbeschwört.

Würde man die natürlichen Marktkräfte walten lassen, wäre der krankhafte Konsumrausch längst Geschichte (weil er am Ende unbezahlbar ist). Es hätte eine Rückbesinnung auf die Wirtschaftswunderjahre gegeben, als alles noch national überschaubar war und in geordneten Bahnen ablief. Dank des technologischen Fortschritts bräuchten die Menschen heute für einen Lebensstandard auf dem Niveau der BRD von 1970 nur noch 20 Stunden die Woche arbeiten, hätten weniger Stress und viel mehr Freizeit (mehr Lebensqualität). Die meisten Bundesbürger würden nicht meinen, ihr Heil ausgerechnet in einer totalen Im- und Exportabhängigkeit, in der Ausbeutung der Billiglohnländer und der Umwandlung Deutschlands in einen Vielvölkerstaat suchen zu müssen. Sie hätten sich mehrheitlich nicht angewöhnt, alle zwei Jahre ein neues Handy anzuschaffen und ständig Ausschau nach der neuesten Mode halten zu müssen. So aber wurde ein krankhaftes Konsumverhalten regelrecht herangezüchtet. Selbst manche Erwerbslosenhaushalte lagern und verwalten heute in ihrer Wohnung 10.000 Gegenstände.

 

Wie man sieht, wurde der Weg in die Wegwerfgesellschaft von der Politik zielstrebig angepeilt …
Es sei denn, man wollte den verantwortlichen Politikern Arglosigkeit, Gleichgültigkeit oder Inkompetenz unterstellen. Es ging und geht wohl immer nur darum, Wachstum zu generieren. Auf Teufel komm heraus! Weil angeblich nur Wachstum Wohlstand schafft. Selten bis nie wird der Wahrheitsgehalt dieser albernen These überprüft.
Das Grundproblem scheint mir: Die wenigsten unserer Volksvertreter im Bundestag wagen es, eigenständig zu denken. Sie kapitulieren vor der Komplexität der "internationalen Zusammenarbeit" (= Globalisierung = Zollabbau). Sie verlassen sich auf einige parteiinterne Experten und die Lobbyberater der Wirtschaft. Anstatt selbst Vorurteile und verstaubte Kapitalistenthesen zu überprüfen, verplempern sie ihre Zeit mit wahltaktischen Überlegungen, unwichtiger regionaler Wahlkreis-Betreuung und der An- und Abwerbung von Investoren. Dabei ist es ziemlich wurscht, ob nun eine neue Fabrik in Schleswig-Holstein oder Thüringen gebaut wird. Solange wirtschaftliche und gesamtdeutsche Interessen Berücksichtigung finden.
Gibt es in den etablierten Parteien noch Politiker, die ihre Aufgabe ernst nehmen, die den Slogan "Zeitenwende" nicht als leere Worthülse verstehen und mit Leben erfüllen wollen? Die Abkehr vom Prinzip der Nichteinmischung in Stellvertreterkriege (Ukraine), die abenteuerliche Zukleisterung von Grundsatzproblemen mit der Billiggeldschwemme, das starrköpfige Festhalten an der EU, dem Euro,
dem Einwanderungswahn, dem Zollverzicht, dem Subventions-Protektionismus usw. betrachte ich jedenfalls nicht als Zeitenwende.

 

In einer Demokratie versuchen populistische Parteien, über Wahlgeschenke sich das Wohlwollen der Bevölkerung zu erkaufen. Aber ist diese stete Anheizung des Anspruchsdenkens überhaupt sinnvoll und moralisch vertretbar? Muss jeder Bundesbürger im relativen Luxus leben (im Vergleich zu den Wirtschaftswunderjahren in den 1950er und 1960er Jahren)? Damals war z. B. unsere Gesellschaft so getaktet, dass kaum jemand ein motorisiertes Fahrzeug oder ein Telefon brauchte. Fast alle Bürger fühlten sich in dieser Beschaulichkeit wohl (vermutlich im Durchschnitt deutlich besser, als es heute der Fall ist).

 

 

 


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Zustimmende Beurteilung dieses Artikels:

Ich halte ebenso wie Herr Müller die zielstrebige Umwandlung Deutschlands in eine Konsum- und Wegwerfgesellschaft für einen Fehler.

Ich denke auch: Die Umwandlung vollzog sich über eine Umerziehung und Überrumpelung der Bevölkerung. Anstatt auf mehr Freizeit zu setzen wurde aus wahltaktischen Gründen das Anspruchsdenken geschürt.

 

Ablehnende Beurteilung dieses Artikels (ich bin ganz anderer Meinung als Manfred J. Müller):

Anders als Herr Müller begrüße ich die Ausbeutung der Entwicklungsländer. Das Prinzip des globalen Lohn-, Steuer- und Zolldumpings ist einfach genial.

Anders als Herr Müller sehe ich nicht ein, warum in den westlichen Scheindemokratien der Konsum eingeschränkt werden sollte. Das amtliche Existenzminimum/Bürgergeld (z. B. gut 4000,- Euro netto monatlich für eine sechsköpfige Familie) ist sehr karg bemessen.

Wir müssen uns nicht einschränken, weil neue Technologien und Recyclingverfahren immer besser werden.

Die globale Bevölkerungsexplosion hat mit dem Klimawandel absolut nichts zu schaffen. Es ist völlig richtig, wenn tapfere Umweltpolitiker und NGOs diesen Aspekt aus der Debatte heraushalten.

Grüne Sozialpolitiker sind der Inbegriff der Aufrichtigkeit. Sie fordern Wohlstand für (derzeit) acht Milliarden Menschen und bauen auf umweltschonende Technologien, die in der Theorie bereits funktionieren.

 

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© Manfred Julius Müller, Flensburg, 4. Januar 2023

 

 

Hintergrund & Analyse:
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"Die Wiedereinführung der Preisbindung würde doch alles nur teurer machen!"
"Aber das stimmt doch gar nicht, der Reallohn ist doch seit 1980 gestiegen!" (Ach wirklich?)

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