Leporellos
Was
sind Leporellos? Die Länge des Leporellos lässt sich individuell bestimmen. Will man zum Beispiel vier Fotos anspruchsvoll hinter Passepartouts präsentieren, so schneidet man nach dem vierten Passepartout den Karton einfach ab. Es lassen sich also einzelne Passepartouts abtrennen, man kann aber genausogut auch lange Bildstrecken präsentieren. Ganz wie es beliebt und wie man es gerade benötigt. Die Trennung der Kartons erfolgt am besten mittels eines kleinen Rollenschneiders oder einer Hebelschneidemaschine. Man kann aber auch mit einem spitzen scharfen Messer und einem Stahllineal arbeiten (wobei man dann natürlich auf eine geeignete Schneideunterlage achten muss). Notfalls geht's natürlich auch mit der Schere, aber das erfordert schon etwas Geschick.
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Leporellos
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Endlos-Leporellos haben den Vorteil, dass man sie in der gewünschten Länge abschneiden kann. Man kann also eine kleine Serie mit 3, 5, 10 oder 15 Fotos zusammenstellen und in der entsprechenden Länge abschneiden - wie es einen beliebt.
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Endlos-Leporellos
weiß Endlos-Leporello, 125teilig, außen 15x21 cm, für Bildformat 10x15 cm, P. rechteckig und oval, weißer Chromolux-Karton, Nr. 6015. Bestelltext: Endlos-Leporello,
125-teilig, für 10/15, weiß, Nr. 6015...
statt UVP 74,90 Euro
42,-
Endlos-Leporello, 100teilig, außen 15x21 cm, für Bildformat 10x15 bzw. 10,5x14,8, Passepartouts nur rechteckig, Ausschnitt 9,9x13,8 cm, weißer Chromolux-Karton, Nr. 3490. Abbildung. Bestelltext: Endlos-Leporello, 100t., für 10/15, weiß, Nr. 3490 ... Euro 37,- Endlos-Leporello,
100teilig, außen 15x21 cm, für Bildformat 13x18,
Passepartouts,
nur rechteckig,
Ausschnitt 11,9x17 cm, weißer Chromolux-Karton
außen glänzend, innen matt, Kartonstärke
vergleichbar mit der von Ansichtspostkarten. Best.-Nr. 3407.
Bestelltext: |
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Endlos-Leporellos
schwarz Endlos-Leporello schwarz, 100teilig, außen 15x21 cm, für Bildformat 13x18, Passepartouts, nur rechteckig, Ausschnitt 11,9x17 cm; Nr. 3201. Bestelltext: Endlos-Leporello
schwarz, 100t., für 13/18, Nr. 3201... Euro
35,-
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Müller, Inhaber von Foto-Müller, war auch
30 Jahre Chefredakteur und Herausgeber einer
Fotokunstzeitschrift zur Förderung der
analogen Schwarzweißfotografie.
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Die
Manipulation der öffentlichen Meinung
Schon diese vier
Beispiele (ich habe davon in meinen Büchern
mittlerweile über 150 angeprangert) lassen erkennen,
wie dogmatisch und manipulativ die Meinungsbildung geworden
ist. Die namenlose Kapital- und Konzernlobby hat es
tatsächlich vermocht, über eine penetrante mediale
Dauerberieselung des Wahlvolkes ihre ureigensten Interessen
durchzusetzen. So sind es vor allem die Aktienkonzerne (und
deren Aktionäre), die von der verbrecherischen
Nullzinspolitik profitieren. Dieser
Entwicklung darf man nicht tatenlos zusehen:
Wie kann es
angehen, dass trotz stetig wachsender Automatisierung seit
1980 die realen Nettolöhne und Renten sinken?
Nach
meinen Erkenntnissen gelang dieser schleichende Niedergang,
dieses negative Wirtschaftswunder, nur über eine
fundamentale Umerziehung der
Bevölkerung.
Denn ihr wurden über Jahrzehnte Irrlehren eingeredet,
die absolut verlogen und kontraproduktiv waren. Dazu einige
Beispiele:
Der fanatisch betriebene Zollfreihandel erzwingt
das innereuropäische und globale Lohn- und
Konzernsteuerdumping. Dieses
widerwärtige Erpressungssystem knechtet die gesamte
Menschheit
Durch Unterbezahlung wurde in einigen Branchen ein
Fachkräftemangel erzeugt, um Deutschland in ein
Multikulti-Einwanderungsland zu verwandeln.
Das
führt aber nicht nur zum importierten Lohndumping,
sondern hat noch weit verheerendere Auswirkungen
Der Euro wird noch immer als Erfolgsgeschichte
gepriesen, obwohl sich die Eurostaaten nur noch über
eine betrügerische Billiggeldschwemme über Wasser
halten können. Leider
verstehen die meisten Leute nicht, was diese Geld- und
Zinsmanipulation letztlich bedeutet und wie sehr dadurch die
Marktwirtschaft ausgehebelt wird
Staatliche und private Gesinnungsmedien versuchen
der Bevölkerung gehirnwäscheartig einzureden, der
"böse weiße Mann" sei verantwortlich für die
Armut in dieser ungerechten Welt. Dabei
führt die Armutsforschung zu ganz anderen Ergebnissen
Ich fürchte, die öffentliche Meinungsbildung wird
heute kaum weniger manipuliert als zu Zeiten der
Nazidiktatur. Lediglich die Methoden haben sich gravierend
geändert. Heute erfolgt die Umerziehung schleichend und
unauffällig, man lässt sich Zeit, erweckt den
Anschein, es gäbe eine Meinungsfreiheit und eine
offene, faire Debattenkultur.
Die
gefürchteten Bücher von Manfred Julius Müller